„Was mich bei Friedrich Hänssler beeindruckt hat? Es ist seine persönliche Frömmigkeit. Da war nichts aufgesetzt, keine steife Unnatürlichkeit, kein distanzierendes Gehabe. Ich danke ihm, dass er mir geholfen hat, eine Gabe zu entfalten, die Jesus gebraucht hat, mich und vermutlich auch andere zu segnen.“